Schulleben

  • Fasching 2024

    HELAU

    Mit unserem Schulsingen am 9. Februar läuteten wir die närrische Zeit ein. Bunt verkleidet und in Vorfreude auf die Ferien traf sich die Schulfamilie in der Turnhalle. Doch zunächst galt es, den Winter auszutreiben. Dazu sangen 270 SchülerInnen mehrstimmig zu Stabspielbegleitung einen Winterkanon. Danach eroberten verrückte Tiere die Bühne, z.B. der Kamelefant, der Dromedackel, die Ameidechse oder die Nashornisse. Zu den Strophen des Liedes „Im Urwald Forschern unbekannt“ malte die Klasse 2a phantasievolle und ausdrucksstarke Bilder. Zuletzt durfte zum Lied „Wenn der Elefant in die Disco geht“ getanzt werden. Ein Polonaise-Zug beendete unser Schulsingen.

  • Die 4c besucht die Fürther Kunstgalerie

    Im Dezember 2023 besuchte die Klasse 4c die Ausstellung „Best before date“ in der Kunstgalerie Fürth. Nachdem die Kinder die großformatigen, farbenfrohen Bilder der Künstlerin Kristina Schuldt betrachtet hatten, wurden sie selber künstlerisch tätig und gestalteten Bilder im Stile der Künstlerin.

  • Kindersprechstunde im Rathaus

    Die Klassensprecher der 4.Klassen waren zur Kindersprechstunde im Rathaus. Im großen Sitzungssaal konnten wir alle unsere Wünsche anbringen und es wurde eine umgehende Überprüfung der Belange zugesichert. Es ging den Schülern um die Toiletten , den Pausenhof, um Fußballtore , ein größeres Klettergerüst und um einen Zebrastreifen an der Otto-Seeling-Promenade hinter dem HLG zum Hort. Herr Braun hatte für alle Anfragen ein offenes Ohr.

  • Besuch aus Indien

    Seit dem Spendenlauf im letzten Schuljahr sind fünf Monate vergangen. Ein Schüler erinnert sich begeistert und stolz: „Ich bin 17 Runden gelaufen!“ Unter großem sportlichem Einsatz sammelten die Schüler*innen der Maischule über 3000,-€ für die südindische Adivasi-Schule Vidyodaya. Nun kam Besuch von dort.

    Am 19. und 20.11. durften die Schüler*innen Subarsh (Sohn des Schulgründerehepaars), Meraji und Thulasi (zwei Adivasifrauen/Adivasi meint indische Ureinwohner) in der Turnhalle willkommen heißen.

    Zum einen erzählten sie von ihrem einfachen Leben in den Nilgiri-Bergen und wie es gelingt, mit den dort heimischen Tieren (Tiger, Leoparden, Schlangen und natürlich Elefanten) friedlich zusammenzuleben. Dazu zeigten sie Bilder und kurze Elefantenvideos.

    Zum anderen ließen sie die Kinder an einem Schultag der Vidyodaya-Schule teilhaben. Still und respektvoll lauschten die Schüler*innen dem gebetsartigen Morgenlied, das alle 125 Kinder der Schule jeden Tag gemeinsam singen. Zu Bildern erzählten sie von den dann folgenden Lern- und Freizeitaktivitäten. Vieles ist anders. Die Kinder sitzen zum Lernen auf dem Boden und haben nachmittags ein handwerkliches und sportliches Programm. Die Räume sind sehr liebevoll geschmückt und bemalt, aber natürlich gibt es nur einfache Hefte und Stifte.

    Einen Adivasi-Tanz probierten wir dann gemeinsam – die Turnhalle bot dazu genügend Platz. So bewegten sich jeweils 60 Kinder der 1., 2., 3. und 4. Jahrgangsstufe nach fremden rhythmischen Klängen. Ein schönes Gemeinschaftserlebnis hier wie auch dort!

    Leider reichte die Zeit kaum, um alle Fragen der Kinder zu beantworten. Das versuchten Meraji und Thulasi dann (mit Übersetzungshilfe) im Nachgang zu machen.

    Ein paar Beispiele:         

    „Meine Familie und ich essen kein Fleisch, dafür viel Reis und Linsen, meistens mit Gemüse. Das Kochen dauert lange, weil wir auch viele Gewürze nehmen. Meine Schwiegermutter steht schon um 5 Uhr auf und kocht dann für den Tag. Ich liebe Mangos und Jackfrucht.“

    „Im Wald gibt es bei uns viele Tiere, die es auch bei euch gibt: Hirsch, Eichhörnchen, Wildschwein, Hase, Frosch, Schmetterling, Vogel. Aber es gibt auch Elefanten, Tiger, Leoparden und Schlangen.“

    „In der Schule habe ich – wie du – lesen, schreiben und rechnen gelernt. Wir hatten eine kleine Bücherei. Das war wunderbar. Dort durfte ich mir viele Bücher anschauen. Und wir haben auch viel über die Tiere und Pflanzen im Wald gelernt.“

    „Vor allem hoffe ich, dass meine Familie und ich gesund bleiben. Wenn jemand krank ist, kostet das viel Geld. Es gibt auch schlimme Unfälle: Im Verkehr, bei der Arbeit oder es sterben Menschen durch Schlangen oder z.B. Tiger.“

    „Ich liebe die Nilgiri-Berge. Einmal hatten wir einen Ausflug auf den höchsten Berg gemacht. Er heißt Doddabetta und ist 2637m hoch. Wir sind mit dem Bus gefahren. Von dort hatten wir eine tolle Aussicht auf den Wald, die Täler und andere Berge. Hier gibt es auch viele wilde Ziegen.“

    „Ich fand es auch sehr schön bei euch. Euer Lied hat mir besonders gefallen. Eure Lehrerin hat mir die Aufnahme geschickt. Jetzt kann ich es auch in Indien hören. Subarsh nimmt das Lied mit in die Schule für die Kinder dort. Danke, dass ihr mit uns getanzt habt!“

    Beeindruckt vom Besuch der Adivasi an unserer Schule malten und schrieben die Kinder der Klasse 2a kurze Texte:

  • Schulausflug ins Freilandmuseum Bad Windsheim

    Zum Schuljahresbeginn machte die ganze Maischule am 25.9.23 einen gemeinsamen Ausflug ins Freilandmuseum nach Bad Windsheim. Nachdem alle Klassen schon letztes Schuljahr im Rahmen unserer Projektwoche viel über das Leben zu Omas Zeiten gelernt haben, konnten die Kinder im Freilandmuseum nun noch einmal richtig in die Welt von früher eintauchen und vieles hautnah erleben.

    Die Führung der ersten Klassen beschäftigte sich hauptsächlich mit Tieren. Die Kinder bekamen einen Einblick, wie das Leben der Bauern und Schäfer früher war. Besonders spannend war die Begegnung mit den vielen lebenden Tiere, die wir auf dem Bauernhof sehen und streicheln konnten: Kühe, Schweine, Ziegen, Hühner, Schafe und Tauben.

  • Die 3c im Schulmuseum

    Im Anschluss an die Projektwoche „Leben früher“ besuchte die Klasse 3c am 20. Juli das Schulmuseum in Nürnberg. In einem rekonstruierten Klassenzimmer aus dem Jahr 1910 erlebten die Kinder „originalgetreuen“ Unterricht. Sie lernten Lehrmaterial, Lerninhalte und Erziehungsmethoden von damals kennen. Überrascht stellten sie fest, wie streng es damals in der Schule zuging. Gerne kehrten sie hinterher wieder in die Schule von heute zurück.

  • Projektwoche „Leben früher“

    In der zweiten Juliwoche fand die Projektwoche zum Thema „Leben früher“ statt. Einen Tag lang durften die Kinder bei einer Stadtführung des „Vereins für Geschichte“ das „alte Fürth“ entdecken. An den anderen Tagen arbeiteten jeweils alle Kinder der A-/B- bzw. C- Klassen in jahrgangsübergreifenden Workshops zusammen.

    Impressionen der Stadtführung „Fürth früher“

    Die Workshops der A-Klassen:

    Aus einem Originalheft von früher wurden Spielanleitungen in Gruppen selbst erlesen.
    Die Spiele „Ochs am Berge“, „Marmelspiele“, „Himmel und Hölle“, „Blinde Kuh“ und „Ballprobe“ wurden durch Anleitung jeweils einer Gruppe von den Kindern im Pausenhof gemeinsam ausprobiert.
    Die Kinder stellten selbst Butter her…
    …und verköstigten sie anschließend.

    Die Workshops der B-Klassen:

    In der Projektgruppe B durften die Schüler:innen einiges über das Schulleben an der Maischule vor ca. 90 Jahren erfahren. Dies war anhand von Aufzeichnungen von den Erinnerungen einer ehemaligen Maischülerin möglich. Die Kinder waren beeindruckt von den damaligen Klassenfotos, einem Foto vom 1. Schultag sowie einem Eintrag ins Poesiealbum. Das Schreiben der Sütterlinschrift durfte anschließend selbst erprobt werden. Zum Abschluss wurden Knalltüten aus Zeitungspapier gebastelt und ausprobiert. 

    Da die Maischule als zertifizierte Musikalische Grundschule auch viel Wert auf das Singen legt, war ein weiteres Thema in den Workshops der B-Klassen das Erlernen eines traditionellen Heimatliedes aus früheren Zeiten. So lernten die Kinder das Frankenlied von Viktor von Scheffel aus dem Jahre 1859 kennen und durften mit Orff-Instrumenten dazu musizieren.

    Die Workshops der C-Klassen:

    Die Klassen 1c, 2c, 3c und die Deutschlernklasse beschäftigten sich in der Projektwoche mit der Honiggewinnung und Mehl- und Butterherstellung früher, mit dem Rechnen und Schreiben in alten Zeiten sowie dem Spielen früher.

    Auf dem Bild „Die Kinderspiele“ (Pieter Bruegel d. Ä.) entdeckten die Schüler zahlreiche Kinderspiele, darunter auch ein Steckenpferd. Daraufhin bastelten sie selbst Steckenpferde, welche sogleich im Schulhof freudig ausprobiert wurden. 

    Honig ist auch heute noch ein kostbares Süßungsmittel und bedeutet für die Imker*innen und vor allem für die Bienen viel Arbeit. Anschauungsgegenstände und die vielen Fragen der Mitschüler*innen halfen den Kindern, das Leben in einem Bienenvolk zu verstehen und herauszufinden, wie der Honig ins Glas kommt. Der Höhepunkt einer Gruppe war sicherlich, dass wir einer Drohne (stachellose Männchen) beim Schlüpfen zusehen konnten.

    Backen und Kochen hat damals viel Zeit beansprucht – das wurde auch den Kindern in dieser Woche klar. Ohne Elektrizität und Supermarkt musste viel Arbeit in die Verwertung von Lebensmittel gesteckt werden. Selbst die Herstellung von Mehl dauerte seine Zeit, wenn der Bauer keine Mühle hatte. Mit Hilfe kleiner Mörser konnten die Schüler*innen diese anstrengende Tätigkeit nachempfinden und stellten ihr eigenes Mehl her. Nach getaner Arbeit gab es dann Butterbrote als Stärkung. Die Kinder hatten viel Freude daran selbst ihre Butter zu schütteln.  

  • Von den alten Rechenmeistern bis zur 1. Rechenmaschine der Welt – eine Reise in die Vergangenheit mit Jürgen Weigert vom „Fab Lab Region Nürnberg e. V.“

    Rechnen vor 400 Jahren – wie ging das eigentlich? Diese Frage stellten sich die Kinder der C-Klassen und Frau Spitz während der Projektwoche. Herr Jürgen Weigert vom „Fab Lab“ in Nürnberg half dabei diese die Frage zu beantworten.

    Vor 400 Jahren konnte fast niemand rechnen. Diese Kunst war sog. Rechenmeistern vorbehalten. Wer also Handel betreiben oder etwas berechnen wollte, der musste einen Rechenmeister aufsuchen – und dafür bezahlen. Um das Rechnen auch für die normale Bevölkerung zu ermöglichen erfand Wilhelm Schickard seinerzeit eine Rechenmaschine. Die Leute mussten somit nicht rechnen lernen, sondern nur im Umgang mit der Maschine geschult werden.

    Herr Weigert stellte uns seinen selbst angefertigten Nachbau dieser Rechenmaschine vor. Die Schülerinnen und Schüler probierten verschiedene Rechenoperationen aus und untersuchten die Maschine genauer. Die Kinder entdeckten viele kleine Zahnräder, Knöpfe zum Drehen, Hebel zum Schieben, Holzwalzen mit den aufgedruckten 1×1-Reihen und viele weitere Details. Sie fanden auch schnell heraus, wie der Zehnerübertrag funktionierte, der sogar das Rechnen großer Zahlen möglich machte.

    Am Ende war trotzdem allen klar: Zum Glück lernt man heute das Rechnen in der Schule! 

    Eine Bilderstrecke zum Bau der Rechenmaschine gibt es hier zu sehen: *Klick*

    Weiterführende Informationen zur „Schickardschen“ Rechenmaschine finden Sie bei der Uni Bonn *Klick*.

    Fab Lab Nürnberg e. V. und Kidslab

  • Impressionen vom Sommerfest

    Das Schulfest startete dieses Jahr endlich wieder musikalisch in großer Runde. In der Turnhalle sang und musizierte die gesamte Schulfamilie gemeinsam mit vielen Eltern und Gästen, wie den Vorschulkindern der anliegenden Kindergärtern. Neben den musikalischen Darbietungen gab es auch viele nette Grußworte und hochkarätigen Besuch vom Bürgermeister Markus Braun und der Landtagsabgeorneten Petra Guttenberger.

    An den Spielestationen der einzelnen Klassen zum Thema „Spiele früher“ im Pausenhof war viel los.

    Nägel einschlagen
    Sackhüpfen
    Erbsenschießen
    Cornhole
    Erbsenschlagen
    Dosenwerfen
  • Bücherflohmarkt

    Am 3. Juli 2023 fand im Pausenhof unserer Grundschule der Bücherflohmarkt statt. Dafür breiteten die Kinder ihre mitgebrachten und bereits ausgelesenen Bücher und Zeitschriften auf Decken aus und boten sie zum Verkauf an. Dann gab es ein buntes Markttreiben und die Schülerinnen  und Schüler kauften und verkauften interessante Bücher für kleines Geld.  Auch Eltern und Großeltern waren herzlich zum Stöbern und Einkaufen eingeladen. 

    Viele Bücher wechselten so die Besitzer und bereiteten anderen Kindern erneuten Lesespaß!

  • Die 2. Klassen erstellen Plakate zum Thema „Haustiere“

    Die Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen haben sich im Rahmen des Heimat- und Sachunterrichts intensiv über ein frei gewähltes Haustier informiert. Die Kinder hielten ein Referat und erstellten dazu ein Lernplakat. Wir haben viel über die Tiere, ihre Bedürfnisse, den natürlichen Lebensraum, ihre Haltung und über die Eignung als Haustier für Kinder erfahren.

  • Lesefrühling

    In der letzten Juniwoche fand in der Fürther Innenstadtbücherei das 16. Kinderliteraturfestival „Fürther Lesefrühling“ statt. Alle Klassen der Maischule kamen auch dieses Schuljahr wieder in den Genuss einer Autorenlesung. Silke Schlichtmann stellte ihr Kinderbuch „Mattis und das klebende Klassenzimmer“ vor. Die Kinder lauschten dem Lesevortrag, betrachteten die Illustrationen auf Leinwand und sangen gemeinsam mit der Autorin einige Lieder.

  • Theaterbesuch der 2a

    Am 20. Juni besuchte die 2a das musikalische Live-Hörspiel „Der große böse Fuchs“ welches vom Theater Pfütze auf der Freilichtbühne im Fürther Stadtpark aufgeführt wurde.

    Im Anschluss daran gestalteten die Kinder Bilder oder schrieben kleine Texte zur gehörten Geschichte.

  • Spendenlauf 2023

    Wir laufen für die Adivasi-Schule in Indien

    Bei strahlendem Sonnenschein fand am Montag, den 22. Mai 2023 der Spendenlauf der Grundschule Maistraße auf dem Humbser-Sportplatz statt.

    Dieses Jahr sollte ein Großteil des Erlöses dem Adivasi-Tee-Projekt zugutekommen, bei dem insbesondere die Kinder und die Schule der Adivasi in Indien unterstützt werden (www.adivasi-tee-projekt.org). Die Maischüler lernten Wissenswertes darüber bereits im Vorfeld kennen, begaben sich mit einem Koffer voller Bilder und Gegenstände von den Adivasi im Rahmen des Unterrichts auf die Reise dorthin und konnten so nachvollziehen, wie wichtig Schule auch für Menschen ist, die nicht so viel haben wie wir.

    Zuvor konnten die Schülerinnen und Schüler der Maischule Sponsoren suchen, die für jede gelaufene Runde einen kleinen Geldbetrag spenden. 

    Seit mehreren Wochen trainierten die Maischüler fleißig für ihren Spendenlauf. Am Montag war es dann endlich so weit. Nach einem kurzen Aufwärmtraining und dem Singen des Mottoliedes „Seid bereit“ ging es mit Musik, guter Stimmung und viel Elan los. Die Kinder umrundeten 30 bzw. 45 Minuten lang so oft die 300-Meter-Bahn, wie es ihre Kondition erlaubte. Alle blieben bis zum Schluss auf der Strecke – von Müdigkeit war bis zum Ende nichts zu spüren.

    Der Elternbeirat unterstütze tatkräftig mit Getränken und frischem Obst zur Stärkung der kleinen Athleten.

    Gemeinsam liefen die circa 260 Kinder der Grundschule Maistraße 3.413 Runden, das entspricht einer Strecke von über 1000 Kilometern.

    Die gesamte Schulfamilie ist stolz auf die zurückgelegten Kilometer und die erlaufene Summe.

  • Spospieto! – Bewegungspass

    Die Maischule läuft zu mehr Gesundheit und Klimaschutz.

    Wer schafft es innerhalb von 6 Wochen mindestens 20-mal zu Fuß, mit dem Tretroller oder mit dem Fahrrad zur Schule? Erfolgreiche Kinder, die diese Aufgabe meistern, erhalten als Anerkennung für so viel Bewegung und Klimaschutz eine SpoSpiTo!-Urkunde und nehmen automatisch an einem großen Gewinnspiel teil.

    Wir wollen Elterntaxis vor unserer Grundschule vermeiden. Sie führen zu gefährlichen Situationen und verschmutzen die Umwelt. Außerdem fördert die Bewegung an der frischen Luft die Selbstständigkeit der Kinder.

    Wer mehr darüber erfahren möchte, klickt hier: SpoSpiTo-Bewegungs-Pass

    Neben vielen anderen Fürther Grundschulen nimmt auch die Maischule an dieser Aktion teil:

  • Känguruwettbewerb 2023

    Endlich fand der Känguruwettbewerb wieder in Präsenz statt und 26 Schüler unserer Schule nahmen teil. Es hat viel Spaß gemacht zu knobeln und knifflige Aufgaben zu lösen.

  • Die Deutschklasse im Lernsupermarkt

    Sprachlernen im Ludwig-Erhard-Zentrum


    Als Abschluss unserer Themeneinheit Obst/Gemüse/Nahrungsmiel besuchte die Deutschklasse den Lernsupermarkt im Ludwig-Erhard-Zentrum. Dort konnte sie den über viele Wochen hinweg gewonnenen Wortschatz und die gelernten Sprachmuster handlungsorien’ert zum Einsatz bringen.
    Wir waren gut vorbereitet: Vorab übten die SchülerInnen am Kaufladen im Klassenzimmer, kauften Obst auf dem Markt in der Innenstadt ein, bereiteten einen Obstsalat zu, kneteten aus Salzteig einen reich gefüllten Obstkorb und lernten die ersten Buchstaben (“Aaaaa – ein Apfel“, „Mmmm – eine Melone…lecker!“).
    Im Lernzentrum erwartete die Kinder ein Lernparadies. Mit großer Begeisterung schlüpften sie in die Rollen von KassiererInnen, von VerkäuferInnen hinter den Backwaren- und Wurst-/Käsetheken oder schoben als Kunden ihre Einkaufswagen durch den „Supermarkt“. Die Spielsituation erleichterte es den Kindern ohne Scheu Gelerntes anzuwenden, und so waren hier und dort Sätze in verständlichem
    Deutsch zu hören: „Ich möchte bie…“, „Wie viel kostet es?“, „Danke und auf Wiedersehen!“.


    Ein schönes Erlebnis – nicht nur für die Kinder!

  • Ostersingen

    Vor den Osterferien rückten alle SchülerInnen der Klassen 1-4 in der Turnhalle eng zusammen. Auch die Vorschulkinder der umliegenden Kindergärten waren eingeladen. Gemeinsam riefen alle in den Liedern den Frühling herbei und wurden unterstützt durch Keyboard, Oboe und Orff-Instrumente. Auch einen kleinen Tanz gab es zu sehen.
    Dem Osterhasen gaben die Kinder Tipps zum Verstecken der Ostereier. Jede Klasse dichtete und malte eine eigene Strophe für das Osterhasenlied. So war z.B. zu hören:
    „…versteck es hinterm Baum/im Kaktustopf/im Kuchenstück/ in Momel´s Bett“….

    Die Ostereier für die SchülerInnen hatte der Osterhase aber brav in ein Körbchen am Ausgang gelegt.
    Frohe Ostern!

  • Kinobesuch der 2a „Der kleine Nick“

  • Fasching 2023

    Am Freitag vor den Faschingsferien verwandelten sich die MaischülerInnen in Feen, Ritter, Magier, Clowns und vieles mehr. Die ganze Schulfamilie feierte den Start in die Faschingsferein gemeinsam in der Turnhalle mit Musik, Liedern und einer wilden Polonese durch das ganze Schulhaus.

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